Prognose von Wärmeverbräuchen: Stolpersteine und Lösungen
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Abstract
Um aus physikalischen Messwerten zutreffende Prognosen zu erstellen, müssen zunächst einige Stolpersteine überwunden werden. Nicht nur die Datenaufbereitung und die Wahl eines passenden mathematischen Modells, sondern auch die Ermittlung der für die Prognose benötigten Features, sind für die Güte der Prognosen von hoher Relevanz. Am Beispiel einer Wärmeverbrauchsprognose für ein Gebäude des Umwelt Campus Birkenfeld werden auftretende Probleme diskutiert und Lösungen vorgestellt. Im ersten Schritt wird jeweils mittels Linearer Regression und Neuronalen Netzen die Prognose für einen Folgetag erstellt. Anschließend wird die Güte der Prognose von Linearer Regression mit der von Neuronalen Netzen verglichen.
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@article{DzScScDaGoNa18, author = {Matthias Dziubany and Jens Schneider and Anke Schmeink and Guido Dartmann and Klaus-Uwe Gollmer and Stefan Naumann}, title = "Prognose von W{\"a}rmeverbr{\"a}uchen: Stolpersteine und L{\"o}sungen", pages = "135-144", journal = "Workshops der INFORMATIK 2018 - Architekturen, Prozesse, Sicherheit und Nachhaltigkeit", volume = "P", number = "285", month = Sep, year = 2018, hsb = RWTH-2018-228701, }
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